Große leere Welt

Hui! Jetzt hab ich also einen Blog. Und das nur, weil ich etwas Kreatives machen wollte und zufällig Julie & Julia gesehen habe. Und Ihr müsst jetzt damit leben. Pech gehabt…

Und was schreibt man jetzt so?

Der Alptraum eines jeden, der ein Buch, eine Hausarbeit oder nur einen Brief schreiben will: Die leere erste Seite.  Da schüttelt es einen glatt. Wie oft habe ich während meiner Studienzeit oder Schulzeit vor leeren Seiten gesessen und überlegt, was ich schreiben soll. Oder wie ich anfangen soll. Die geforderte zunehmende Anzahl der Seiten während der Jahre war eigentlich kein Problem. Wenn man erstmal losgelegt hatte mit Tippen, dann flutscht es meist nur so. Ich hatte dann eigentlich immer das Problem, die Sachen wieder zusammenzukürzen. Schließlich gab es meist auch eine Obergrenze an Seiten…

Ich wollte mich eigentlich auch schon immer an einem Buch (Belletristik oder auch gerne eine Studie (Alltagsbeobachtungen)) versuchen. Hatte stets (egal, welches Thema) ein erstes Kapitel, ein letztes Kapitel, mehrere Kapitel dazwischen und keine Ahnung, wie ich von A nach B, geschweige denn ganz nach Z kommen sollte. Und schließlich gab ich auf. Von solchen Ideen und Projekten lungern hier einige rum. Spontan fallen mir fünf ein. Irgendwie peinlich. Ich glaube, ich habe ein Disziplin-Problem. Aber leider bin ich abends nach der Arbeit immer zu müde und lustlos, mich intensiv damit zu beschäftigen. Was sagt uns das? Ein Hoch auf alle Schriftsteller, die diesen Spagat täglich bewältigen!

Mal sehen, was das hier noch so wird…

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Eine Antwort zu Große leere Welt

  1. halbmond sagt:

    Herzlichen Glückwunsch zum neuen Blog. Ich bin schon gespannt auf die weiteren Beiträge!

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